Erfolgreiche Inbound-Lead-Generierung - Strategie, Automatisierung & Skalierung
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Vertrieb

Erfolgreiche Inbound-Lead-Generierung - Strategie, Automatisierung & Skalierung

February 15, 2024
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Inbound-Marketing hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Im Gegensatz zu traditionellen Marketing-Methoden wie Werbung oder Cold Calls steht beim Inbound-Marketing der potenzielle Kunde im Mittelpunkt.

Ziel des Inbound-Marketings ist es, Interesse und Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe zu wecken, anstatt diese "anzugreifen". Dies geschieht durch das Anbieten relevanter und wertvoller Inhalte, die für Kunden nützlich sind. So können nach und nach Vertrauen aufgebaut und "Inbound Leads", also potenzielle Kunden, generiert werden.

Inbound-Marketing umfasst unterschiedliche Strategien wie Content-Erstellung, Suchmaschinenoptimierung und Social Media. Im Kern geht es jedoch darum, sich auf die Kundenbedürfnisse einzulassen und Mehrwert zu bieten, anstatt direkt zum Verkauf aufzurufen.

Studien zeigen, dass Unternehmen mit effektiven Inbound-Marketing-Strategien deutlich mehr Leads generieren können. Auch die Qualität der Leads ist höher, da die Kunden bereits ein gewisses Interesse und Vertrauen mitbringen. Inbound-Marketing ist also für jeden modernen Vertrieb unverzichtbar geworden.

Grundlagen von Inbound-Leads

Bei einem Inbound-Lead handelt es sich um einen potenziellen Kunden oder Interessenten, der von sich aus Kontakt zum Unternehmen aufnimmt. Typische Beispiele sind:

Im Gegensatz zu Outbound-Leads, bei denen das Unternehmen selbst aktiv auf potenzielle Kunden zugeht, kommt der entscheidende Impuls bei Inbound-Leads vom Kunden selbst. Sie zeigen also von sich aus Interesse und "melden" sich beim Unternehmen.

Inbound-Leads sind in der Regel besonders wertvoll, da sie der erste Schritt in einem Kundenbeziehungsprozess sind. Aus unbekannten Website-Besuchern werden Interessenten mit Kontaktdaten, die nun durch Angebote und Service konvertiert werden können. Inbound-Lead Generierung ist also einer der wichtigsten Prozesse im Vertrieb.

Warum ist die Generierung von Inbound-Leads wichtig?

Die Generierung von qualifizierten Inbound-Leads ist aus mehreren Gründen ein zentraler Erfolgsfaktor im B2B-Vertrieb:

Zum einen sind Inbound-Leads deutlich kostengünstiger zu gewinnen als traditionelle "Outbound"-Leads. Anstatt viel Budget für teure Werbung, Messen oder Cold Calls auszugeben, kommen Interessenten jetzt von selbst auf das Unternehmen zu. Die Kosten pro Lead können so um bis zu 60% reduziert werden.

Zweitens ist die Qualität von Inbound-Leads im Schnitt höher. Personen, die eigeninitiativ Kontakt aufnehmen, haben bereits ein bestimmtes Interesse oder sogar ein konkretes Problem, das sie lösen wollen. Die Sales-Mitarbeiter müssen also nicht mehr so viel Überzeugungsarbeit leisten. Conversion-Raten lassen sich so um durchschnittlich 30% verbessern.

Drittens ermöglicht skalierbares Inbound-Marketing ein schnelles Unternehmenswachstum. Über Content, SEO und Social Media lassen sich Monat für Monat mehr potenzielle Kunden erreichen und als kontaktierbare Leads generieren. So kann auch mit einem kleinen Vertriebsteam schnell expandiert werden.

Viertens verbessert eine fokussierte Lead-Generierung die gesamte Marketing- und Sales-Strategie. Es entsteht Klarheit darüber, welche Inhalte und Kanäle die besten Leads hervorbringen. Durch gezielte Optimierung dieser Bereiche wächst nicht nur die Lead-Zahl, sondern auch die Qualität.

Fünftens ermöglicht automatisiertes Inbound-Marketing einen datengetriebenen Vertrieb. Über Softwaretools lassen sich Prozesse wie Lead-Erfassung, -Verteilung und -Kontaktierung automatisieren und mit CRM-Daten anreichern. So entstehen datenbasierte Erkenntnisse über die wirksamsten Lead Nurturing Taktiken.

Effektives Inbound-Marketing erfordert daher die richtige Strategie sowie Prozesse und Tools, um Leads zu generieren und zu qualifizieren. Es bildet jedoch zweifelsohne die Zukunft des digitalen B2B-Vertriebs.

Definitionen: Lead, Marketing Qualified Lead, Sales Qualified Lead

Im Bereich der Inbound-Lead-Generierung gibt es verschiedene wichtige Begriffe, die genauer definiert werden sollten:

Lead:

  • Ein Lead ist grundsätzlich eine Kontaktperson oder ein Unternehmen, das potenzielles Interesse an einer Geschäftsbeziehung hat.
  • Leads können über verschiedenste Touchpoints generiert werden, z.B. Website-Formulare, Content-Downloads, Anfragen über Social Media uvm.
  • Jeder Lead durchläuft idealtypisch verschiedene Stadien, angefangen vom unbekannten Website-Besucher über einen Kontakt mit E-Mail und Telefon bis zum qualifizierten Kaufinteressenten.

Marketing Qualified Lead (MQL):

  • Ein MQL ist ein Lead, der durch das Marketing weiter qualifiziert wurde anhand von Kriterien wie:
    - Passt die Person zur Buyer Persona des idealen Kunden?
    - Erfüllt der Lead Mindestkriterien bzgl. Firmengröße, Budget, Rolle?
    - Zeigt der Lead konkretes Interesse und Engagement? (z.B. Downloads, Seitenaufrufe)
  • MQLs werden vom Marketing an die Vertriebsabteilung weitergegeben zur weiteren Qualifizierung.
  • Ziel ist es, unpassende Leads frühzeitig herauszufiltern, bevor Ressourcen der Vertriebsmitarbeiter verschwendet werden.

Sales Qualified Lead (SQL)

  • Die Vertriebler überprüfen nun ihrerseits die Eignung der Leads mittels Telefonaten und persönlicher Recherche anhand Kriterien wie:
    - Budget vorhanden?
    - Konreter Bedarf/Problem?
    - Entscheidungsbefugnis?
  • SQLs werden priorisiert und als offene Verkaufschance im CRM erfasst.
  • SQLs lösen definierte Vertriebsaktivitäten aus, um die Chance zu gewinnen

Eine klare Definition und Abgrenzung dieser Begriffe im Lead-Management-Prozess ist wichtig, um die Effizienz sowohl der Marketing- als auch Vertriebsaktivitäten zu steigern.

Content und Sichtbarkeit

Content-Marketing

Content-Marketing ist eine der wichtigsten und effektivsten Strategien für die Generierung von Inbound-Leads. Dabei geht es darum, wertvolle und relevante Inhalte bereitzustellen, die das Informationsbedürfnis der Zielgruppe ansprechen.

Bedeutung für Inbound-Leads

Hochwertiger Content erfüllt mehrere wichtige Funktionen für die Lead-Generierung:

  • Content lenkt erstmals Aufmerksamkeit auf das Unternehmen. Artikel, E-Books, Videos uvm. ziehen organischen Traffic auf die Website. Sie wirken wie ein Magnet für potenzielle Kunden.
  • Inhalte liefern Lösungen für konkrete Probleme oder Fragestellungen der Zielgruppe. Damit schaffen sie Vertrauen und zeigen die eigene Expertise.
  • Durch Call-to-Actions am Ende der Contents (z.B. zum Newsletter-Abo) können Besucher zu Leads konvertiert werden mit ihren Kontaktdaten.
  • Leads kann man über weitere Inhalte gezielt notifyen, um Interesse und Engagement zu erhöhen (=Lead Nurturing).

Inbound-Leads über Content kommen also qualifizierter und mit mehr Kontext zum Unternehmen als generische Kontakte. Der Content-Marketing-Prozess ermöglicht so eine schrittweise Vertiefung der Beziehung.

Effektive Content-Strategien

Um die Content-Erstellung effizient auf das Lead-Ziel auszurichten, empfehlen sich folgende Strategien:

  • Fokussierung auf spezifische Buyer Personas, um die Inhalte zu personalisieren
  • Orientierung an Suchvolumen und Keyword-Nachfrage, um Traffic zu generieren
  • Konsequente Optimierung auf SEO durch Keyword-Platzierung
  • Optimsierte Lead Generierungs-Formulare direkt im Content
  • Kuratierung long-tail Keywords
  • Mix aus Text, Grafiken, Listen, Video etc für Abwechslung
  • Aktualität durch New & Trend Content
  • Storytelling und konkrete Use Cases für höhere Relevanz
  • Negative Keywords berücksichtigen
  • Content Updating & Versionsmanagement

Mit einer Inhalte-Bibliothek von Tutorials über Produkt-Erläuterungen bis Case Studies können Leads zu echten Marketing Qualified Leads gemacht werden.

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Damit die Inhalte auch gefunden werden und Traffic generieren können, spielt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine zentrale Rolle für den Inbound-Marketing-Erfolg.

Rolle der SEO

Eine durchdachte SEO-Strategie erfüllt mehrere Aufgaben:

  • Relevante Suchbegriffe (Keywords) recherchieren mit Nachfragevolumen
  • Keywords in Content-Titel, Überschriften und Text einbauen
  • Ladezeit der Seiten durch Technik verbessern
  • Interne Verlinkungen für Google Relevanz signalisieren
  • Externe Backlinks von anderen Seiten einholen
  • Meta-Beschreibung optimieren für Klicks
  • Multimedia für höhere Verweildauer einsetzen
  • Mobile Darstellung und Speed sicherstellen

All diese Maßnahmen verbessern das Ranking in den organischen Suchergebnissen von Google. Sie sorgen so für mehr Traffic von relevanten Nutzern, die aktiv nach den behandelten Themen suchen. Aus diesen Besuchern können dann über die Content-Formate Leads generiert werden.

SEO und Content-Erstellung ergänzen sich also ideal für eine Top-Performance.

Keyword Recherche

Das Fundament jeder SEO ist die Recherche und Auswahl der richtigen Keywords. Bei der Recherche sollte auf Folgendes geachtet werden:

  • Suchvolumen analysieren (z.B. über Google Keyword Planer)
  • Thematisch passende Begriffe statt Allgemeinbegriffen
  • Langschweifige Keywords (Long-Tail Keywords)
  • Saisonale Keywords und Trends einbeziehen
  • Tools wie Übersuggest, Google Trends etc nutzen

Die ausgewählten Keywords müssen dann konsequent in die Content-Texte eingebunden und platziert werden.

Lead-Management

Lead-Management für Inbound-Leads

Sobald erste Inbound-Leads über die beschriebenen Maßnahmen wie Content-Marketing und SEO generiert werden, ist ein strukturiertes Management der Leads essenziell. Nur so können die Kontakte ihren vollen Wert im Vertrieb entfalten. Die wichtigsten Aufgaben im Lead-Management:

Erfassung der Lead-Daten

  • Leads aus diversen Quellen (Website-Formulare, Content-Downloads etc) zentral erfassen
  • Daten von Bestandsdatenbank bereinigen (Dublettencheck)
  • Kontaktdaten auf Korrektheit prüfen
  • Lead individuell mit Herkunft (UTMs) etc. taggen
  • Datenschutzhinweise und Einwilligungen sicherstellen

Klassifizierung & Bewertung

  • Buyer Persona abgleichen
  • Lead Score auf Basis des Profils geben
  • SQL vs. MQ-Einstufung für Vertriebsrelevanz
  • Aktualisierung bei jeder Interaktion

Weiterverarbeitung

  • Direkte Zuteilung per Round Robin oder Regeln an Vertrieb
  • Automatisierte E-Mail Kampagnen für erste Information
  • Persönliche Ansprache durch Account Manager
  • Einpflegen in CRM und Ampelsystem

Nurturing

  • Interessenten weiterhin educieren durch passende Inhalte
  • Dialog aufrechterhalten, bis Kaufinteresse besteht
  • Umfangreiche Content- und E-Mail-Kampagnen
  • Angebote unterbreiten mit konkretem ROI

Mit einem automatisierten, zentralen Lead-Management-System können so aus einzelnen Kontakten echte Vertriebschancen entwickelt werden durch gezielte Pflege und Qualifizierung.

Lead-Generierung automatisieren

Um den beschriebenen Lead-Management-Prozess effizient zu skalieren, ist eine Automatisierung durch spezielle Software unverzichtbar. Dies hat mehrere Vorteile:

Lead-Erfassung und -Verarbeitung

Formulare auf der Website oder Landing Pages können so mit dem CRM verbunden werden, dass eingehende Daten automatisch an das System übermittelt werden. Dies spart den manuellen Aufwand der Dateneingabe. Auch Dublettenprüfungen, Lead-Bewertung per Score und Weiterleitung erfolgen automatisiert über vorgegebene Regeln.

Lead-Verteilung

Eingehende Leads werden automatisch per Round-Robin-Prinzip an die entsprechenden Mitarbeiter verteilt. So wird eine Gleichverteilung über das Team erreicht sowie eine schnellstmögliche, zeitnahe Bearbeitung sichergestellt.

Jeder Mitarbeiter erhält genau definierte Leads ohne aufwändige manuelle Zuordnung oder zeitliche Verzögerung bis zur persönlichen Kontaktaufnahme.

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Nutzung der CRM-Daten

Da alle Leads zentral im CRM wie Hubspot oder Salesforce erfasst werden, sind sie auch für Reporting und Analysen nutzbar. Per Klick ist ersichtlich, über welche Kanäle die erfolgreichsten Leads kommen. Auch Follow-Up Aktivitäten zur Lead Pflege lassen sich im CRM abbilden und auswerten.

Skalierung

Durch die Automatisierung des kompletten Prozesses von der Erfassung über Verteilung bis zur Vermarktung im CRM bleibt der Aufwand überschaubar - auch bei stark steigenden Lead-Zahlen. Mehr Leads werden ohne personellen Mehraufwand abgearbeitet.

Eine Automatisierung ist damit die Grundvoraussetzung, um Inbound-Marketing über Content und SEO erfolgreich zu skalieren und in messbare Ergebnisse für Vertrieb und Umsatz umzuwandeln. Sie steigert nachhaltig die Effizienz der Aktivitäten.

Software-Tools wie Zeeg ermöglichen hier eine schlüsselfertige Lösung sowohl für das Management bestehender CRM-Datenbanken als auch die Automatisierung sämtlicher Schritte beim Inbound-Lead-Handling vom Erstkontakt bis zum Vertragsabschluss.

Konkrete Automatisierungsbeispiele

Um die Vorteile einer Automatisierung greifbarer zu machen, hier ein paar konkrete Anwendungsfälle:

Lead-Generierung auf der Website

Potenzielle Neukunden können über ein Kontaktformular oder durch den Download von Content wie E-Books ihre Daten hinterlassen. Diese Registrierungen werden in Echtzeit an die Lead-Management-Software übermittelt. Dort erfolgt direkt der Abgleich mit bestehenden Daten, die Bewertung des Leads und instantane Weiterleitung per Round-Robin an die nächste freie Vertriebskraft. Ohne jede Verzögerung kann telefonisch zum Gesprächstermin eingeladen werden.

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Übergabe vom Marketing zum Vertrieb

Über gezielte Marketing-Kampagnen generierte Kontakte werden häufig zunächst vom Marketing selbst bearbeitet, etwa durch weitere automatisierte E-Mail-Serien. Erfüllen Leads bestimmte vordefinierte Regeln, werden sie nun automatisch an die Sales-Abteilung weitergereicht, mit allen bisher gesammelten CRM-Infos und der Historie. Für Vertriebsmitarbeiter stehen sie dann als offene Chance zur telefonischen Terminvereinbarung bereit.

Änderung von Lead-Status im System

Jeder Kontakt durchläuft bestimmte Stadien wie Erstgespräch geführt, Angebot verschickt, Vertrag unterschrieben usw. Innerhalb des CRM werden diese Status automatisch geupdated. Ansprechende Folge-Aktivitäten werden ausgelöst, je nach aktuellem Punkt. Ohne händische Pflege des Statuses initiiert das System so selbstständig die passenden Kampagnen oder personalisierte Ansprache durch einen Account Manager.

Durch diesen hohen Grad der Prozessautomatisierung können auch kleine Teams eine Vielzahl von Leads effizient managen und zu Kunden entwickeln.

Herausforderungen beim Inbound-Marketing

Trotz aller Vorteile bringt der Aufbau von Inbound-Marketing auch einige Hürden mit sich, die es zu meistern gilt:

  • Hoher Content Bedarf: Eine der Hauptherausforderung besteht im laufenden Suchen, Recherchieren, Schreiben, Editieren und Veröffentlichen relevanter Inhalte im eigenen Blog oder auf Social Media. Gerade für kleinere Unternehmen mit wenig Personalressourcen ist dies kaum leistbar.
  • Kein schneller Erfolg: Im Vergleich zu klassischer Werbung dauert es länger, bis sich messbare Ergebnisse von Inbound-Maßnahmen einstellen. Erfolge brauchen Geduld. Oft müssen sich Keywords erst langsam in Google hocharbeiten. Auch die Lead-Generierung über Content ist ein schleichender, Kontinuität erfordernder Prozess.
  • Komplexe Technologie: Zur Automatisierung der Prozesse bedarf es einer Reihe komplexer Softwaresysteme von der Website über Marketing-Automation bis zum Vertriebs-CRM. Das Zusammenführen der Lösungen ist für Laien schwer zu beherrschen und erfordert Expertenwissen.
  • Datenschutz: Bei jeder Erfassung von Interessentendaten für spätere Kampagnen oder Personalisierung sind rechtliche Vorgaben wie DSGVO zu beachten. Die datenschutzkonforme Erhebung und Speicherung erfordert entsprechende Maßnahmen.

Trotzdem überwiegen klar die Vorteile dieser modernen Form des digitalen Marketings. Durch den Einsatz externer Dienstleister für Content-Erstellung, Technik-Integration und Automatisierung der Prozesse lassen sich die Hürden gut abfedern oder umgehen.

Fazit

Inbound-Marketing hat sich als Top-Strategie für die effiziente und skalierbare Lead-Generierung im B2B etabliert. Die Kombination aus wertvollem Content, Suchmaschinenoptimierung und Automatisierung der Prozesse ermöglicht ein daten-getriebenes Wachstum.

Qualitativ hochwertige Leads können durch die gezielte Ansprache einer definierten Buyer Persona Standards gewonnen werden. Moderne Software erlaubt die End-to-End Automatisierung vom ersten Website-Kontakt über Lead-Verteilung, -Pflege bis zum Vertrieb.

Die Ergebnisse sind messbar in mehr Besucherzahlen, generierten Kontakten, Marketing Qualified und Sales Qualified Leads, die schneller und kostengünstiger zu Kunden konvertieren. Inbound-Marketing bildet so das Fundament für erfolgreiches digitales Lead Management jeder Größenordnung.

Bei konsequenter Umsetzung einer ganzheitlichen Strategie aus Content, SEO und Automatisierung können auch KMU mit überschaubaren Ressourcen ein skalierbares Wachstum über eine stetig steigende Zahl hochwertiger Leads erreichen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Inbound Lead?

Ein Inbound Lead ist ein potenzieller Interessent oder Kunde, der sich selbständig bei einem Unternehmen meldet, z.B. über eine Kontaktanfrage auf der Website. Im Gegensatz zum Outbound Lead wurde er nicht durch direkte Werbemaßnahmen des Unternehmens generiert.

Was bedeutet Inbound oder Outbound?

Inbound bezeichnet eingehende Interaktionen, bei denen Interessenten oder Kunden von sich aus auf ein Unternehmen zukommen, z.B. durch Websitebesuche, Kontaktanfragen, Newsletter-Abos.

Outbound bezieht sich auf ausgehende Maßnahmen eines Unternehmens, bei denen es aktiv auf Kunden oder Interessenten zugeht, um deren Aufmerksamkeit zu gewinnen, z.B. durch Anrufe, E-Mails oder Werbung.

Was versteht man unter Inbound-Marketing?

Beim Inbound-Marketing versucht ein Unternehmen über nützliche, relevante Inhalte wie Blogbeiträge, Videos, Podcasts etc. die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich zu ziehen. Es geht darum, dass Interessenten quasi von selbst auf das Unternehmen zukommen, ohne direkte Werbemaßnahmen. Inbound-Marketing hat deshalb oft einen langfristigeren Fokus als herkömmliche Werbung.